PRESSESPIEGEL

AUSWAHL BUCHBESPRECHUNGEN

EMMAS REISE

„Oelker schildert die gefährliche Reise der beiden, ihre Ängste und ihre langsam erwachende Freundschaft intensiv und anschaulich. Beeindruckend: Emmas Entwicklung von einer wohlbehüteten jungen Dame zur Überlebenskünstlerin. Die Schilderung der Reise von Hamburg über die Wildeshauser Geest und Osnabrück bis in die Niederlande ist gespickt mit historischen Informationen. Ein schöner Roman!“

Hamburger Morgenpost vom 01.09.2016

„Petra Oelker beschreibt diese Landschaften mit so viel Hingabe, dass man die Bilder der holländischen Maler förmlich vor sich sieht.“

NDR Kultur September 2016

„abenteuerlich, spannend“

Neues Deutschland vom 29.09.2016

„Petra Oelker kann's einfach!“

PM History November 2016
ZWEI SCHWESTERN

„Petra Oelker, früher Journalistin und Autorin von Sachbüchern und Biografien, überträgt ihre Begeisterung für historische Themen mühelos auf ihre Leser, schlägt in Bann und schildert die Gefühle, Nöte, Verunsicherungen und Reaktionen ihrer Heldinnen so eindrücklich wie nachvollziehbar.“

Nürnberger Zeitung vom 19.12.2017

„Petra Oelker schildert den Konflikt gewohnt detailgenau - auch in der Sprache der Zeit. Ein kleiner, sehr feiner Band zum Jubiläum 500 Jahre Reformation.“

HÖRZU vom 05.05.2017
DAS GLÜCKLICHSTE JAHR

„Ein hochinteressantes und bewegendes Porträt der späteren Frau Lessing.“

FREUNDIN vom 27.01.2016
DAS KLARE SOMMERLICHT DES NORDENS

„Das macht den Charme all ihrer Bücher aus: Oelker gibt Einblicke in vergangene Zeiten, wirkt aber nie angestaubt.“

Hamburger Morgenpost am Sonntag vom 08.03.2015

„Ein Gesellschaftsroman, den zu lesen einfach Spaß macht.“

Hamburger Morgenpost am Sonntag vom 31.08.2014

„Petra Oelker schildert in einer atmosphärisch dichten Sprache die Geschichte zweier Frauen, die nur auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten.“

BÜCHER

„Zwei Frauenschicksale aus der Kaiserzeit, erzählt im leichten Ton, der für Petra Oelker typisch ist. Eine treffliche, spannende Fabel über jene Ära.“

HÖRZU vom 18.07.2014

„Das klare Sommerlicht des Nordens“ ist ein stimmungsvolles Porträt des sich aufmachenden 20. Jahrhunderts, wie es sich in Hamburger Verhältnissen spiegelt. Ein Porträt, das seine Spannung auch zieht aus den so konträren Frauenfiguren, die eine neue Zeit der Selbstbestimmung schon in sich tragen. Und mit der plastischen Schilderung der sozialen Milieus ist es Petra Oelker gelungen, auch ein kleines, lokal gebundenes Gesellschaftspanorama dieser Jahre zu skizzieren. In einer Sprache, die tatsächlich der Zeit entlehnt zu sein scheint.“

Hamburger Abendblatt vom 19.07.2014

„Jetzt kommt Petra Oelker mit dem zweiten Roman heraus, der zur Kaiserzeit spielt. Natürlich in Hamburg, denn dort kennt die Autorin sich anscheinend zu jeder Zeit aus, und so ist es auch für Kenner der großen Hansestadt ein Vergnügen den Romanfiguren durch die Metropole zu folgen.“

Lübecker Nachrichten vom 06.07.2014

„Wie schon mit ihrer überaus erfolgreichen historischen Kriminalreihe um die Komödiantin Rosina, überzeugt die sympathische Autorin vor der Kulisse der Hafenstadt Hamburg mit historischer Detailtreue und einem scharfsinnigen Portrait der hanseatischen Gesellschaft. Lesevergnügen pur.“

Hamburg Führer vom Juli 2014
DIE ZERBROCHENE UHR

„Oelkers Detailfreude ist voller historischer Sympathie für den alten Hansegeist, den sie in allen Schichten der Stadt aufspürt.“

Hamburger Abendblatt vom 26.08.09
TOD AUF DEM JAKOBSWEG

„Uns potenziellen Jakobiten, die wir uns natürlich in einer Gruppe auf den Weg machen würden vorangegangen ist die Hamburger Krimi-Spezialistin Petra Oelker.“

DIE WELT, 17. November 2007
ICH KÜSSE SIE TAUSENDMAL

„Viel mehr als Lessings Braut. Petra Oelker schreibt eine herzenskluge Biografie der Eva König.“

Literaturkritik.de vom 11.05.2006

„Das Leben der Eva Lessing - Die faktenreiche Überlieferung, reizvoll ergänzt durch Phantasie, gibt zudem ein hoch-interessantes Zeitbild der geistigen und kulturellen Situation des 18. Jahrhunderts.“

Dresdner Neueste Nachrichten

„Ich küsse Sie tausendmal - Eine spannende, klug geschriebene Darstellung kulturellen Lebens des 18. Jahrhunderts.“

Nürnberger Nachrichten
DIE SCHWESTERN VOM ROTEN HAUS

„Gekonnter Mix aus Spannung und Information.“

Michaela Pelz in der Süddeutschen Zeitung vom 02.09.2009